Reiterdenkmal Farbe Qu V3_1

mein fachpersonal.eu

Professionals / Fachkräfte / Azubis

Panorama Koeln Rhein Kirchen-horz

+49 (0)221 9442852

Ihr Unternehmen sucht junge Experten oder Auszubildende? Haben Sie bereits daran gedacht, diese in Europa zu rekrutieren?

Sie haben vielleicht noch keine Kenntnis von dem Förderprogramm MobiPro EU, das ihr Unternehmen und die Bewerber dabei tatkräftig unterstützt?

Dann sind Sie hier richtig!

Zusätzlich freuen sich AZUBIS aus europäischen Ländern wie Griechenland oder Italien auf eine Ausbildung und Arbeit in Deutschland

Fachwerk Consulting Köln unterstützt diese Initiative!

  • Informationen

    Allgemeines über das Sonderprogramm MobiPro EU

    In vielen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben junge Menschen im Alter von 18 bis 35 Jahren nur geringe berufliche Perspektiven. Viele sind aufgrund der angespannten Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation in ihren Heimatländern arbeitslos.

    In Frankreich sind 26 Prozent ohne Job, in Italien und Portugal 35  Prozent. In Griechenland und Spanien ist mehr als jeder zweite junge Erwachsene arbeitslos. In Deutschland haben dagegen nur acht Prozent  der unter 25-Jährigen keinen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Dazu trägt vor allem das deutsche Berufsbildungssystem bei.

    Sonderprogramm der EU gegen Jugendarbeitslosigkeit

    Seit Januar 2013 gibt es ein Sonderprogramm zur "Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen  jungen Fachkräften aus Europa (MobiPro-EU)". Das Programm eröffnet  interessierten Jugendlichen aus Mitgliedstaaten der EU eine berufliche  Perspektive in Deutschland.

    Es richtet sich an junge Menschen im Alter von 18 bis 35 Jahren, die in Deutschland eine betriebliche Berufsausbildung aufnehmen.

    Sprachkurse, Reisekosten und mehr

    Trotz Vorkenntnis der deutschen Sprache sind die Barrieren oft erheblich. Diese sollen überwunden werden. Auch wer sich bereits im Heimatland über einen  Sprachkurs auf seine Berufsausbildung in Deutschland vorbereitet,  bekommt dies finanziert. Ebenso wird die sprachliche Weiterbildung parallel zur Berufsausbildung von dem Förderprogramm finanziert..

    Grundsätzlich sollen die Bewerber einen sehr guten Schulabschluss - möglichst  vergleichbar zum deutschen Abitur - haben und über erste möglichst gute  Deutschkenntnisse verfügen.

    Für eine Berufsausbildung in  Deutschland müssen Interessenten zunächst ein Praktikum im  Ausbildungsbetrieb durchlaufen. Damit verringert sich die Gefahr, dass  die Ausbildung abgebrochen wird, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden. Jugendliche, in deren Herkunftsländern die duale Berufsausbildung  unbekannt ist, können so einen Einblick in den Berufsalltag gewinnen.

    Für Praktika und Vorstellungsgespräche gibt es Reisekostenpauschalen für  die An- und Abreise. Wenn der Lohn nicht ausreicht, erhalten die jungen Erwachsenen Hilfen für den  Lebensunterhalt. Auch Lernförderung, begleitend zur Ausbildung, wird finanziert.

     

  • Fördergelder
  • Prozedere
Fördergelder